BitterKraft! - Das Original seit 25 Jahren nach Hildegard von Bingen

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BitterKraft!® Original Spray – Bio-zertifizierte Kräuterpower

Das BitterKraft!® Original Spray ist purer Genuss, bio-zertifiziert aus heimischem Wildsammlungen, wie aus dem Klostergarten. Der unvergleichliche Geschmack des BitterKraft!® Original Spray vereint die allerbesten Kräuter aus der Kräuterkunde von Hildegard von Bingen, in gewohnt hochwertiger Qualität: In BitterKraft!® Original Spray werden die Pflanzen monatelang kalt extrahiert und nicht – wie oft üblich – filtriert. Daher können vereinzelt Spuren von Kräutern enthalten sein. Die natürliche Trübung ist ein Qualitätsmerkmal. So wird jede Kräuter-Essenz so ursprünglich wie möglich erhalten und genutzt. Unsere BitterKraft!® Original kommt auch ganz ohne Zusätze von Zucker oder Geschmacksverstärkern aus. Hier steht das unverfälschte, feinherbe Kräuter-Aroma im Vordergrund. Die geringe Menge an Alkohol (nur 22 %) macht künstliche Konservierungsstoffe unnötig.

BitterKraft!® Original Spray – Kombination außergewöhnlicher Bitterstoffe

BitterKraft!® Original Spray enthält eine wohlausgewogene Kräutermischung nach Hildegard von Bingen mit folgenden wertvollen pflanzlichen Extrakten:

Sehen wir uns einiger der wichtigen natürlichen Inhaltsstoffe des BitterKraft!® Original Sprays an.

Artischocke

Die Blüten der Artischocke sind in der Mittelmeerküche und inzwischen auch bei uns beliebt. Neben den Bitterstoffen hat der Korbblütler viele weitere interessante Inhaltsstoffe: Kaffeesäure, Chlorogen- und Neochlorogensäure sowie Flavonoide und Sesquiterpene, um nur einige zu nennen. In der Pflanzenheilkunde wird die Artischocke v. a. bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt, die Extrakte haben aber auch cholesterin- und fettsenkende Wirkung.

Ingwer

Ingwer ist eine Pflanze mit hohem Bitterstoffanteil. Außerdem enthält es ätherische Öle und ein scharf schmeckendes Harzgemisch. Ingwer steigert Speichelfluss und Darmbewegung, wirkt aber auch gegen Brechreiz.

Kardamom

Kardamom enthält ein ätherisches Öl mit dem Hauptbestandteil Cineol. Es wirkt gegen Blähungen und Verdauungsbeschwerden.

Zimtrinde

Die aus der Küche bekannte Rinde des Ceylon-Zimtbaums enthält vor allem Zimtaldehyd. Zimt wird in er Pflanzenheilkunde v. a. bei Völlegefühl, Blähungen und Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.

Bitterstoffe früher und heute

Die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) war es, die Bitterstoffe bei uns zu einem wesentlichen Bestandteil der Klostermedizin machte. Aber auch in der traditionellen chinesischen Medizin spielen Bitterstoffe seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle. Seit Neuestem entdeckt auch die moderne Wissenschaft immer mehr Effekte der Bitterstoffe. So wurden Rezeptoren für Bitterstoffe vermehrt in menschlichen Zellen der Lunge und in weißen Blutkörperchen von Asthmapatienten entdeckt. Die Funktion ist noch unklar, aber einige Wissenschaftler vermuten, dass die Rezeptoren für bitteren Geschmack bei Asthma und anderen Erkrankungen der oberen Atemwege eine schützende Rolle haben könnten, indem sie z. B. dazu beitragen, die Bronchien zu erweitern. Zwar ist hier noch weitere Forschung nötig, trotzdem könnten bestimmte Bitterstoffe vielleicht sogar ein Ansatz für neue Medikamente sein. (Nayak et al. 2019) Sie sehen: Hildegards Kräuterwissen ist auch heute noch aktuell.

Literatur

Dieter Ennet, Hans D. Reuter: Lexikon der Pflanzenheilkunde. Hippokrates, 1998 Nayak et al.. (2019) Bitter Taste Receptors for Asthma Therapeutics. Front. Physiol., 16 July 2019 | https://doi.org/10.3389/fphys.2019.00884

Bitterspray ohne Alkohol?

Unser BitterKraft!® Original Spray enthält nur 22 % Alkohol. Alkohol wird als primäres Lösungsmittel bei Bittermitteln eingesetzt, weil es eine schadstofffreie und vollständige Extraktion der Kräuter erlaubt, diese konserviert und für Ihren Organismus bioverfügbar macht. Bei unserem Spray sorgt es zusätzlich für eine feine Verteilung im Mundraum, damit auch unsere Mundschleimhaut ggf. Bitterstoffe aufnehmen kann.
Probleme mit Alkohol im Bittermittel haben zumeist Kinder, stillende und schwangere Mütter und trockene Alkoholiker. Ihnen sei empfohlen, den Alkohol auszudunsten. Geben Sie hierfür das Bittermittel auf einen Löffel und erhitzen Sie diesen optimalerweise in einem Wasserbad. Der Bio-Ethanol verflüchtigt sich bereits bei Temperaturen von ca. 80 °C. Alternativ können wir Ihnen unsere alkoholfreien Bittermittel anbieten, welche Sie bei Bedarf in eine Sprayflasche umfüllen können.

Wieso brauchen Bittermittel Alkohol?

Alkohol ist das perfekte Lösungsmittel für die Pflanzenextrakte. Die Bitterstoffe befinden sich in den ätherischen Ölen und Terpenen der Pflanzen und Kräuter. Damit wir Ihnen diese in einem Präparat verfügbar machen können, müssen Sie aus den Pflanzenteilen extrahiert werden. Hierfür empfiehlt sich die Alkoholextraktion: Sie erlaubt eine Extraktion ohne Rückstände von Schadstoffen und die Extraktion erfolgt schonend über einen langen Zeitraum bei niedrigen Temperaturen, wodurch das Profil an Bitterstoffen möglichst vollständig beibehalten wird. Praktisch ist zudem, dass Menschen Alkohol konsumieren können - es fallen also keine weiteren Schritte an, welche weitere Bitterstoffe zerstören würden. Alkoholpräparate erlauben also ein möglichst hochwertiges und bekömmliches Präparat.
Wir filtrieren unsere Präparate nicht - wir extrahieren. Bei einigen Herstellern hat sich die Filterung durchgesetzt, hier werden jedoch keine vollständigen Wirkstoffprofile extrahiert. Sie erkennen unseren hochwertigen Prozess daran, dass vereinzelt Pflanzenrückstände vorhanden sein können. Diese sind ein Qualitätsmerkmal!

Wie ungesund ist Alkohol in Bittermitteln?

Wer täglich Bittermittel einnehmen will, macht sich ggf. Gedanken darüber, dass zeitgleich jeden Tag Alkohol konsumiert wird. Studien haben nun aufgezeigt, dass eine Menge von weniger als 100 Gramm Alkohol in der Woche keine gesundheitlichen Auswirkungen haben soll. Tatsächlich scheinen derart geringe Mengen eher zuträglich für unser Herz-Kreislaufsystem zu sein, indem sie bspw. die Blutbahnen ausweiten. Erst eine Menge von über 100 Gramm pro Woche wird mit einer verkürzten Lebenserwartung assoziiert. Sie können also bedenkenfrei unsere Bittermittel einnehmen. Acht geben sollten Sie lediglich bei Kindern, schwangeren und stillenden Müttern und trockenen Alkoholikern. Dann empfehlen sich alkoholfreie Präparate.