WECHSELJAHRE - Verzweifelt wegen übermäßigem Schwitzen? Entdecken Sie die Kraft der Naturheilkunde für ein häufiges Problem, das Millionen Frauen plagt

 

 Artikelübersicht - Wechseljahre – Wie du übermäßiges Schwitzen und

 andere unangenehme Symptome in den Griff bekommst

 

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Für viele Frauen sind die Wechseljahre ein gefürchtetes Thema, das irgendwann unausweichlich wird. Doch dieses natürliche biologische Phänomen muss nicht zwangsläufig unangenehm verlaufen.

 

Die eigentliche Herausforderung der Wechseljahre sind die begleitenden Symptome – Hitzewallungen, Herzrasen, übermäßiges Schwitzen und Stimmungsschwankungen. Aber diese Beschwerden müssen nicht einfach hingenommen werden.

 

In diesem Beitrag wirst du entdecken, was die Wechseljahre tatsächlich sind und welche effektiven Strategien es gibt, um diese lästigen Symptome zu lindern und dein Wohlbefinden wiederherzustellen

Wesentliches im Überblick:

Wechseljahresbeschwerden sind weit verbreitet, doch nicht so häufig, wie man glaubt. Etwa ein Drittel aller Frauen leidet ernsthaft darunter.

Viele körperliche Veränderungen, die den Wechseljahren zugeschrieben werden, haben oft gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

Zu den tatsächlich hormonell bedingten Symptomen gehören vor allem Hitzewallungen, übermäßiges Schwitzen und Scheidentrockenheit. Diese Beschwerden können effektiv mit verschiedenen Hausmitteln gelindert werden.

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben, die jeder Mensch durchläuft – auch Männer, wenn auch in einer weniger ausgeprägten Form. Diese Phase umfasst vier Abschnitte: Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause.

 

Für Frauen signalisieren die Wechseljahre das Ende der fruchtbaren Jahre. Dies zeigt sich durch eine schrittweise abnehmende und schließlich aufhörende Funktion der Eierstöcke sowie eine reduzierte Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron. Diese Hormone sind während der fruchtbaren Jahre von entscheidender Bedeutung.

Diese hormonellen Veränderungen sind die Hauptursache für die typischen Wechseljahresbeschwerden.

 

Auch Männer erleben im letzten Lebensdrittel hormonelle Veränderungen, insbesondere einen allmählich sinkenden Testosteronspiegel. Anders als bei Frauen verläuft dieser Rückgang sehr langsam und ist nie vollständig abgeschlossen.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) spricht daher nicht von „Wechseljahren beim Mann“, sondern von einem „kontinuierlichen altersbedingten Testosteronrückgang“ bei Männern.

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Wechseljahresbeschwerden: Nicht jede Frau ist betroffen

Wechseljahresbeschwerden: Nicht jede Frau ist betroffen

Entgegen der weit verbreiteten Annahme leiden die meisten Menschen während der hormonellen Umstellung nicht an erheblichen Beschwerden.

 

Tatsächlich erlebt etwa ein Drittel aller Frauen die Wechseljahre komplett symptomfrei, während ein weiteres Drittel nur geringfügige und kaum störende Symptome verspürt.

 

Etwa 30 % der Frauen hingegen berichten von ernsthaften Beschwerden, die eine medizinische Behandlung erfordern.

Bei Männern sieht es sogar noch besser aus: Vom Absinken des Testosteronspiegels – der sogenannten „Andropause“, der männlichen Version der Menopause – merken rund 50 % der betroffenen Männer gar nichts

 

Lediglich die Hälfte der Männer über 50 Jahre hat gelegentlich Beschwerden wie Tagesmüdigkeit, Erektionsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und Nervosität.

Wie lange dauern die Beschwerden?

Wie in der Pubertät durchläuft jeder Mensch die Wechseljahre mit einem einzigartigen Befindlichkeitsprofil.

 

Das bedeutet, dass weder die Art, noch die Intensität oder Häufigkeit der Symptome für den Einzelnen vorhersehbar sind. Was sich jedoch vorhersagen lässt, ist die potenzielle Dauer: Die hormonelle Umstellung im weiblichen Körper dauert etwa 10 Jahre.

 

Aber keine Sorge, nicht die gesamte Zeit ist von Symptomen geprägt.

Laut einer SWAN-Studie aus dem Jahr 2015 treten im Durchschnitt über einen Zeitraum von 7,4 Jahren Symptome auf. Dies mag zunächst nach einer langen Zeit klingen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass Symptome nicht gleichbedeutend mit starken Beschwerden sind.

 

Also: Keine Panik! Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du keine oder nur leichte Befindlichkeitsstörungen haben, und diese auch nur gelegentlich.

Wechseljahressymptome – oder einfach Alterserscheinungen?

Es ist entscheidend, zu erkennen, welche Beschwerden während der „besten Jahre“ tatsächlich durch die Hormonumstellung entstehen und welche einfach dem natürlichen Alterungsprozess zuzuschreiben sind.

 

Eine im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2016 hat diese Frage untersucht. Tausende Frauen im Alter von 14 bis 95 Jahren wurden befragt, um die gesamte Lebensspanne der biologisch erwachsenen Frau abzudecken.

 

Das Ergebnis: Schweißausbrüche und Hitzewallungen konnten klar den Wechseljahren zugeschrieben werden.

Andere häufige Beschwerden, die oft mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden, traten auch nach dieser Phase noch häufig auf, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise altersbedingt sind.

 

Dennoch: Obwohl nur Schwitzen und Hitzewallungen direkt auf die Wechseljahre zurückzuführen sind, haben diese Symptome erheblichen Einfluss auf das seelische Wohlbefinden.

 

Es besteht daher auch ein indirekter Zusammenhang zwischen den Wechseljahren und psychischen Beschwerden wie Ängstlichkeit, Gereiztheit und depressiven Verstimmungen. Daher sind die folgenden Maßnahmen und Tipps besonders wertvoll.

Scheidentrockenheit ist oft das unangenehmste der empirisch belegten Wechseljahressymptome. Sie betrifft nicht nur den Geschlechtsverkehr, sondern kann je nach Schweregrad auch beim Gehen Vaginalschmerzen verursachen oder mit anhaltendem Juckreiz einhergehen. In solchen Fällen sollte man unbedingt einen Frauenarzt aufsuchen.

 

Der Arzt kann ermitteln, ob die Trockenheit durch Östrogenmangel oder eine andere Ursache wie eine Pilzinfektion hervorgerufen wird, und entsprechende Behandlungen empfehlen.

Bei milderen Formen von Scheidentrockenheit können Zäpfchen, Gels oder Vaginalcremes helfen. Hormonhaltige Cremes sind verschreibungspflichtig, während hormonfreie Varianten rezeptfrei in Apotheken und Drogeriemärkten erhältlich sind.

 

Wenn du weniger unter Scheidentrockenheit leidest, aber dafür Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen ausgesetzt bist, gibt es auch dafür zahlreiche Lösungen:

Verzicht auf scharfe Gewürze

Erhöhung der Trinkmenge

Konsum von Salbei-Tee

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Scheidentrockenheit zählt zu den häufigsten Beschwerden während der Wechseljahre und kann besonders unangenehm sein. Sie betrifft nicht nur den Geschlechtsverkehr, sondern kann auch beim Gehen Schmerzen und ständigen Juckreiz verursachen. In solchen Fällen ist ein Besuch beim Frauenarzt wichtig.

 

Der Arzt kann herausfinden, ob die Trockenheit durch Östrogenmangel oder eine andere Ursache wie eine Infektion bedingt ist und entsprechend behandeln.

 

Bei leichterer Scheidentrockenheit können spezielle Zäpfchen, Gels oder Vaginalcremes Abhilfe schaffen. Es gibt sowohl hormonhaltige Cremes, die verschreibungspflichtig sind, als auch hormonfreie Varianten, die rezeptfrei in Apotheken und Drogeriemärkten erhältlich sind.

 

Leidest du weniger unter Scheidentrockenheit, dafür aber unter Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen? Auch dafür gibt es zahlreiche Lösungen:

Fazit

Die Wechseljahre sind nichts Bedrohliches und müssen nicht zu Einschränkungen der Lebensqualität führen. Ein Gespräch mit Freundinnen kann oft hilfreich sein:

 

Wie denken sie über die Wechseljahre? Falls sie diese Phase bereits durchleben – wie empfinden sie diese? Wichtig ist, sich nicht verrückt zu machen

.

Während der Wechseljahre nehmen viele Frauen ihren Körper anders und oft aufmerksamer wahr als zuvor; viele der beobachteten Veränderungen haben möglicherweise gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

 

Bitterkraft Heilkräuter bieten dir eine natürliche Unterstützung in dieser Lebensphase. Diese Kräuter helfen, typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, übermäßiges Schwitzen und Stimmungsschwankungen zu lindern und dein hormonelles Gleichgewicht zu unterstützen.

 

Mit Bitterkraft Heilkräuter kannst du diese Phase des Lebens gelassen und natürlich unterstützen, um dein Wohlbefinden zu bewahren.

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Natürliche Unterstützung in den Wechseljahren: Die Kraft der Bitterkräuter

Die Wechseljahre können eine herausfordernde Zeit sein, aber natürliche Heilmittel wie Bitterkräuter können eine wertvolle Unterstützung bieten. Bitterkräuter sind seit Jahrhunderten für ihre heilenden Eigenschaften bekannt und können helfen, viele der typischen Beschwerden der Wechseljahre zu lindern.

  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche - Bitterkräuter unterstützen das hormonelle Gleichgewicht und können helfen, die Intensität und Häufigkeit von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen zu reduzieren.

  • Stimmungsschwankungen: Die beruhigenden Eigenschaften vieler Bitterkräuter können dazu beitragen, Stimmungsschwankungen zu mildern und das emotionale Wohlbefinden zu fördern.

  • Verdauungsprobleme: Während der Wechseljahre treten oft Verdauungsprobleme auf. Bitterkräuter fördern die Verdauung und unterstützen eine gesunde Darmfunktion.

  • Energie und Vitalität: Bitterkräuter können den Körper stärken und das allgemeine Energielevel erhöhen, was besonders in Zeiten hormoneller Veränderungen wichtig ist.

  • Schlafstörungen: Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter Schlafproblemen. Bestimmte Bitterkräuter haben eine beruhigende Wirkung und können zu einem besseren Schlaf beitragen


Über die 
Autorin

Astrid ist eine leidenschaftliche Gesundheits- Expertin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern. Mit einem Hintergrund in Ernährungswissenschaften und jahrelanger Erfahrung in der Forschung setzt Astrid ihr Wissen ein.

 

Astrid verbringt unzählige Stunden damit, die neuesten wissenschaftlichen Studien zu analysieren und mit führenden Gesundheitsexperten zu sprechen. 

 

Ihr Ziel ist es, nur die besten und effektivsten Inhaltsstoffe auszuwählen, die nachweislich positive Effekte auf den Körper haben.

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