Ernährungsumstellung Symptome
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Die meisten Menschen ernähren sich nicht sonderbar gesund. Dann sind langfristige und gesunde Ernährungsumstellungen eine Möglichkeit, der eigenen Gesundheit Gutes zu tun. Viele Menschen wundern sich dann allerdings, dass gewisse Symptome auftreten und das gute Körpergefühl auf sich warten lässt. Das ist meistens ein natürlicher Bestandteil des Prozesses.
Bei einer Ernährungsumstellung muss sich Ihr Körper anpassen. Verzichten Sie bspw. fortan auf verarbeitete Lebensmittel und industrielles Fleisch, muss sich Ihr Körper erstmal an die reichhaltige Nahrung gewöhnen. Er kann anfangs Probleme damit haben, komplizierte Kohlenhydrate aufzuschlüsseln und bspw. das Fleisch von gejagten und somit wilden Tieren zu verdauen. Meistens verschwinden diese anfänglichen Herausforderungen jedoch. Häufige anfängliche Symptome einer Ernährungsumstellung sind:
Wie Sie sehen, können die Ernährungsumstellung Nebenwirkungen mannigfaltig sein. Wundern Sie sich also nicht, wenn in den ersten Tagen der Ernährungsumstellung Magen-Darm Probleme oder Verstopfung auftreten.
Ihr Körper kann sich im Rahmen einer Ernährungsumstellung entgiften. Wenn die Zufuhr von Alltagstoxinen unterbrochen wird, kann Ihr Körper anfangen, die verbliebenen Toxine restlos auszuspülen. Das kann die bereits oben genannten Symptome verursachen. Zusätzlich sind jedoch Hautverunreinigungen zu nennen, da Toxine ggf. auch über die Haut veräußert werden. Vermehrtes Schwitzen und Wasserlassen können weitere Folgen sein, wie sich Ihr Körper weiterer Umwelttoxine entledigt.
Ihr Körper muss im Rahmen einer Ernährungsumstellung neue Energiequellen erschließen. Werden bspw. einfache Kohlenhydrate wie weißes Mehl und Zucker durch komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe ersetzt, muss Ihr Körper diese Energiequellen effizient erschließen. Bis er darin geübt ist, können einige Tage oder wenige Wochen vergehen. In diesem Zeitraum könnte Ihnen ein niedrigeres Energielevel und eine geminderte Leistungsfähigkeit auffallen. Diese Ernährungsumstellung Symptome sollten jedoch zeitnah verschwinden und Platz machen für ein höheres Energielevel, weil Sie fortan, bspw. konstant Energie aufnehmen und keine Spitzen mehr im Blutzuckerspiegel aufweisen.
Gewichtsschwankungen können darüber hinaus in beide Richtungen auftreten. Diese sollten Sie nicht argwöhnisch betrachten, sondern als ein wichtiger Bestandteil des Prozesses. Eine ungesunde Ernährung könnte bspw. Wassereinlagerungen begünstigen, weshalb gesunde entwässernde Lebensmittel die Lebensqualität steigern könnten. Wenn also etwas mehr oder weniger auf der Waage angezeigt wird, sind das nicht zwangsläufig Fettzellen, die sich aufbauen oder verschwinde. Wasser- oder Glykogeneinlagerungen können es ebenfalls sein.
Wichtig ist bei einer Ernährungsumstellung, dass keine Nährstoffmängel auftreten. Ist das der Fall, können die Ernährungsumstellung Symptome wie Durchfall bei Ernährungsumstellung von Dauer sein. Das ist einer der Punkte, an denen Sie Nährstoffmängel erkennen. Ansonsten hat jeder Nährstoff eigene Symptome, die er bei Mangelzuständen auslöst. Es kann sich also lohnen, nach einer Ernährungsumstellung einen Arzt aufzusuchen und sich auf Nährstoffmängel untersuchen zu lassen. Als Faustregel hilft: eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung.
Insbesondere restriktive Ernährungsweisen wie vegane oder vegetarische Diäten können einen Nährstoffmangel begünstigen.
Wenn die Blähungen durch die Ernährungsumstellung nur vorübergehender Natur sind, sollten Sie nach einigen Tagen bis wenigen Wochen abklingen. Zahlreiche Faktoren wie die genaue Ernährungsumstellung, die vorigen Essgewohnheiten, der individuelle Körper etc. beeinflussen die Blähungen bei einer Ernährungsumstellung. Wenn nach 1 - 2 Wochen die Blähungen nicht weniger geworden sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Auch das ist wieder ganz unterschiedlich. Als Faustregel können Sie sich merken, dass nach 2 Wochen ohne erkennbare Besserung nach einer Ernährungsumstellung ein Arzt zurate gezogen werden sollte. Noch besser ist es, die Ernährungsumstellung durch Fachpersonal wie einen Ernährungsberater oder Heilpraktiker verfolgen zu lassen.
Das ist wieder ganz unterschiedlich. Es kommt dabei unter anderem auf die folgenden Aspekte an: