Leidest auch Du unter Beschwerden in den Wechseljahren?

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die Millionen Frauen helfen.

Artikelübersicht 

Was genau sind die „Wechseljahre“?

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Wie lange dauern die Beschwerden?

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Hausmittel im Überblick

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Fazit

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Wechseljahresbeschwerden

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Wechseljahressymptome 

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Sonstige Tipps

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Ein Überblick

Für viele Frauen sind die Wechseljahre ein gefürchtetes Thema, das irgendwann unausweichlich wird. Doch dieses natürliche biologische Phänomen muss nicht zwangsläufig unangenehm verlaufen.

 

Die eigentliche Herausforderung der Wechseljahre sind die begleitenden Symptome – Hitzewallungen, Herzrasen, übermäßiges Schwitzen und Stimmungsschwankungen. Aber diese Beschwerden müssen nicht einfach hingenommen werden.

 

In diesem Beitrag wirst du entdecken, was die Wechseljahre tatsächlich sind und welche effektiven Strategien es gibt, um diese lästigen Symptome zu lindern und dein Wohlbefinden wiederherzustellen.

 

Wichtige Punkte im Überblick:

Wechseljahresbeschwerden sind weit verbreitet, doch nicht so häufig, wie man glaubt. Etwa ein Drittel aller Frauen leidet ernsthaft darunter.

Viele körperliche Veränderungen, die den Wechseljahren zugeschrieben werden, haben oft gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

Zu den tatsächlich hormonell bedingten Symptomen gehören vor allem Hitzewallungen, übermäßiges Schwitzen und Scheidentrockenheit. Diese Beschwerden können effektiv mit verschiedenen Hausmitteln gelindert werden.

Was genau sind die „Wechseljahre“?

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben, die jeder Mensch durchläuft – auch Männer, wenn auch in einer weniger ausgeprägten Form. Diese Phase umfasst vier Abschnitte: Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause.

 

Für Frauen signalisieren die Wechseljahre das Ende der fruchtbaren Jahre. Dies zeigt sich durch eine schrittweise abnehmende und schließlich aufhörende Funktion der Eierstöcke sowie eine reduzierte Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron. 

Diese hormonellen Veränderungen sind die Hauptursache für die typischen Wechseljahresbeschwerden.

 

Auch Männer erleben im letzten Lebensdrittel hormonelle Veränderungen, insbesondere einen allmählich sinkenden Testosteronspiegel. Anders als bei Frauen verläuft dieser Rückgang sehr langsam und ist nie vollständig abgeschlossen.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) spricht daher nicht von „Wechseljahren beim Mann“, sondern von einem „kontinuierlichen altersbedingten Testosteronrückgang“ bei Männern.

Wechseljahresbeschwerden: Nicht jede Frau ist betroffen

Wechseljahresbeschwerden: Nicht jede Frau ist betroffen

Entgegen der weit verbreiteten Annahme leiden die meisten Frauen während der hormonellen Umstellung nicht an erheblichen Beschwerden.

 

Tatsächlich erlebt etwa ein Drittel aller Frauen die Wechseljahre komplett symptomfrei, während ein weiteres Drittel nur geringfügige und kaum störende Symptome verspürt.

 

Etwa 30 % der Frauen hingegen berichten von ernsthaften Beschwerden, die eine medizinische Behandlung erfordern.

Bei Männern sieht es sogar noch besser aus: Vom Absinken des Testosteronspiegels – der sogenannten „Andropause“, der männlichen Version der Menopause – merken rund 50 % der betroffenen Männer gar nichts

 

Lediglich die Hälfte der Männer über 50 Jahre hat gelegentlich Beschwerden wie Tagesmüdigkeit, Erektionsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und Nervosität.

Wie lange dauern die Beschwerden?

Wie in der Pubertät durchläuft jeder Mensch die Wechseljahre mit einem einzigartigen Befindlichkeitsprofil.

 

Das bedeutet, dass weder die Art, noch die Intensität oder Häufigkeit der Symptome für den Einzelnen vorhersehbar sind. Was sich jedoch vorhersagen lässt, ist die potenzielle Dauer: Die hormonelle Umstellung im weiblichen Körper dauert etwa 10 Jahre.

 

 

Laut einer SWAN-Studie aus dem Jahr 2015 treten im Durchschnitt über einen Zeitraum von 7,4 Jahren Symptome auf.

 

Dies mag zunächst nach einer langen Zeit klingen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass Symptome nicht gleichbedeutend mit starken Beschwerden sind.

 

Also: Keine Panik! Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du keine oder nur leichte Befindlichkeitsstörungen haben, und diese auch nur gelegentlich.

 

Quelle: Diese Information stammt aus der SWAN-Studie (Study of Women's Health Across the Nation), die verschiedene Aspekte der Wechseljahre untersucht.

Wechseljahressymptome – oder einfach Alterserscheinungen?

Eine im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2016 hat diese Frage untersucht.

 

Tausende Frauen im Alter von 14 bis 95 Jahren wurden befragt, um die gesamte Lebensspanne der biologisch erwachsenen Frau abzudecken.

 

Das Ergebnis: Schweißausbrüche und Hitzewallungen konnten klar den Wechseljahren zugeschrieben werden.

 

Andere häufige Beschwerden, die oft mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden, traten auch nach dieser Phase noch häufig auf, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise altersbedingt sind.

 

Dennoch: Obwohl nur Schwitzen und Hitzewallungen direkt auf die Wechseljahre zurückzuführen sind, haben diese Symptome erheblichen Einfluss auf das seelische Wohlbefinden.

 

Es besteht daher auch ein indirekter Zusammenhang zwischen den Wechseljahren und psychischen Beschwerden wie Ängstlichkeit, Gereiztheit und depressiven Verstimmungen. Daher sind die folgenden Maßnahmen und Tipps besonders wertvoll.

 

Quelle: Diese Studie im Deutschen Ärzteblatt untersuchte die Differenzierung von Wechseljahresbeschwerden und altersbedingten Veränderungen.

Beschwerden der Wechseljahre und Hilfen der Naturheilkunde

  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche - Vitamin B6 unterstützt das hormonelle Gleichgewicht und können helfen, die Intensität und Häufigkeit von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen zu reduzieren.

  • Stimmungsschwankungen: Die beruhigenden Eigenschaften vieler Bitterkräuter können dazu beitragen, Stimmungsschwankungen zu mildern und das emotionale Wohlbefinden zu fördern.

  • Verdauungsprobleme: Während der Wechseljahre treten oft Verdauungsprobleme auf. Bitterkräuter fördern die Verdauung und unterstützen eine gesunde Darmfunktion.

  • Energie und Vitalität: Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und kann das allgemeine Energielevel in den Wechseljahren erhöhen, was besonders in Zeiten hormoneller Veränderungen wichtig ist.

  • Schlafstörungen: Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter Schlafproblemen. Baldrian kann eine beruhigende Wirkung haben und zu einem besseren Schlaf beitragen

Fazit

Die Wechseljahre sind nichts Bedrohliches und müssen nicht zu Einschränkungen der Lebensqualität führen. Ein Gespräch mit Freundinnen kann oft hilfreich sein:

 

Wie denken sie über die Wechseljahre? Falls sie diese Phase bereits durchleben – wie empfinden sie diese? Wichtig ist, sich nicht verrückt zu machen.
 

Während der Wechseljahre nehmen viele Frauen ihren Körper anders und oft aufmerksamer wahr als zuvor; viele der beobachteten Veränderungen haben möglicherweise gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

 

Hildegards Wechselkräuter von BitterKraft bieten dir eine natürliche Unterstützung in dieser Lebensphase. Diese Kräuter helfen, typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, übermäßiges Schwitzen und Stimmungsschwankungen zu lindern und dein hormonelles Gleichgewicht zu unterstützen.

 

Mit den Wechselkräutern von BitterKraft kannst du diese Phase des Lebens gelassen und natürlich unterstützen, um dein Wohlbefinden zu bewahren.

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Über die Autorin
 

 

Judith Wurm ist leidenschaftlich an Themen der Gesundheit interessiert.

 

Judith verbringt als Gesellschafterin der Bitterkraft GmbH unzählige Stunden damit, die Neuigkeiten der Gesundheitsbranche zu sichten und in neue Ideen für Ihre Kunden zu überführen. 

 

Ihr Ziel ist es, die besten und effektivsten Inhaltsstoffe auszuwählen, die nachweislich positive Effekte auf den Körper haben.