- Beste Naturheilkunde: Bio & vegan
- Von 4.000 Heilpraktikern verwendet
- Rezeptur auf Basis von 800 Jahren Klosterwissen
4.000 Heilpraktiker und 50.000+ Kunden verwenden uns
Bärwurz Birnenhonig Mischpulver
Fein abgestimmte Gewürzmischung mit Süßholz und Galgant
Natürliche Bitterstoffe nach Hildegard von Bingen
Beschreibung
Gemahlene Birnbrei-Gewürzmischung zur Herstellung eines Birnbreis nach der Original-Rezeptur der Hildegard von Bingen
Birnbrei-Gewürzmischung, gemahlen
Täglich:
- morgens vor dem Frühstück ½ - 1 Teelöffel
- mittags 1 - 2 Teelöffel
- vor dem Schlafengehen 1 ½ - 3 Teelöffel
Nährwerte & Zutaten
Bärwurz, Galgant, Süßholz, Bohnenkraut
70 Gramm
Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Lichtgeschützt, kühl und trocken lagern.
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Nährwertangaben | je 100 g |
Brennwert | 1542 kJ / 364 kcal |
Fett | 2,7 g |
- davon gesättigte Fettsäuren | 0,7 g |
Kohlenhydrate | 76,3 g |
- davon Zucker | 15 g |
Eiweiß | 8,5 g |
Salz | <0,01g |
Trusted Shops Bewertungen
Video
BÄRWURZ-BIRNENHONIG-MISCHPULVER - FÜR HILDEGARDS BIRNBREI:
- SCHNELL GEMACHT: Die Fertigmischung eignet sich für eine blitzschnelle Zubereitung des Hildegards Birnbrei
- 100 % NATUR: Die ausgewählten Inhaltsstoffe ergänzen sich perfekt und sind ohne Zucker und Konservierungsstoffe
- IDEALE FASTENHILFE: Traditionell wird der Birnbrei beim Fasten eingesetzt
BÄRWURZ-BIRNENHONIG-MISCHPULVER - FÜR HILDEGARDS BIRNBREI:
- SCHNELL GEMACHT: Die Fertigmischung eignet sich für eine blitzschnelle Zubereitung des Hildegards Birnbrei
- 100 % NATUR: Die ausgewählten Inhaltsstoffe ergänzen sich perfekt und sind ohne Zucker und Konservierungsstoffe
- IDEALE FASTENHILFE: Traditionell wird der Birnbrei beim Fasten eingesetzt
AUSERGEWÖHNLICHER GESCHMACK NACH HILDEGARD VON BINGEN
Bärwurz-Birnenhonig Mischpulver ist eine Birnbrei-Gewürzmischung, die auf dem berühmten Kräuterwissen von Hildegard von Bingen basiert. Das Mischpulver dient zur Herstellung von Hildegards berühmten Birnbrei. Es enthält eine schmackhafte Komposition aus Bärwurz, Galgant und weiteren Kräutern wie, Süßholz und Bohnenkraut. Der Birnbrei ist traditionell eine ideale Unterstützung beim Basenfasten.
Zubereitung: Birnen entkernen und würfeln. Mit wenig Wasser aufkochen und zu einem Brei zerdrücken. Birnenhonig Mischpulver hinzufügen und je nach Belieben mit Honig süßen. Den Birnbrei in 3 bis 4 heiße Behälter füllen. Am besten, bis auf einen Behälter, alle anderen nach dem Abkühlen einfrieren. Nach Bedarf den nächsten Behälter auftauen. Während einer Birnenbrei-Kur wird der zubereitete Birnenbrei 3 mal täglich verzehrt (Morgens: 1 TL, Mittags: 2 TL, Abends: 3 TL).
Es empfiehlt sich eine Birnenbrei-Kur circa 2-3 mal im Jahr zu zelebrieren. Die Birnbrei-Kur umfasst eine Dauer von rund 3 Wochen. Der Birnbrei ist eine sinnvolle Ergänzung zum sanften Fasten nach Hildegard von Bingen außerdem Bestandteil unsers Fastenpakets: Beginnen Sie jeden Morgen mit einem Teelöffel Birnbrei, genießen Sie dazu die saftige Süße von einem Glas BasenKraft!® Original. Ergänzend dazu täglich 1 Teelöffel Flohsamenschalen bewirken wahre Wunder. Das wohlriechende KräuterKissen schenkt Ihnen zusätzlich die Ruhe die Sie so nötig haben.
Erfahren Sie mehr über das Heilfasten nach Hildegard von Bingen und entdecken Sie unseren Heilfasten-Plan als Download. (Hier klicken)
FASTEN - DIE VERDIENTE AUSZEIT
Fastenarten gibt es viele, die wohl bekanntesten Arten sind das Heilfasten nach Buchinger, das Suppenfasten, das Basenfasten und das Intervallfasten. Alle Methoden haben eine Gemeinsamkeit - die Achtsamkeit mit sich selbst und mit in der Ernährung. Eine wunderbare Umstellung für Körper und Geist. Fasten bietet eine verdiente Verschnaufpause für den Organismus. Bei Hildegards sanfter Fastenmethode wird gegessen, überwiegend basische Lebensmittel und viel getrunken. Der bekannte Birnbrei übernimmt in der Ausleitungsphase die Funktion des altbekannten Glaubersalz und ist dabei noch wohlschmeckender, sofern man es im Mund leicht einspeichelt. Zusätzlich sollte man regelmäßig Meditation, Yoga oder kleine Sparziergänge durchführen. Ein Hoch auf die leichte Freiheit! Basen-Fasten ist für Hildegard von Bingen immer ein Weg zur Erhaltung der Gesundheit. Dennoch, Fasten ist nicht einfach: Wer zur Gesunderhaltung fasten will, sollte belastbar und wohlauf sein und sich mit seinem Arzt oder Heilpraktiker abstimmen.
Bärwurz - das unscheinbare Kraut
Der kräftig würzige Bärwurz wächst hauptsächlich in den west- und mitteleuropäischen Mittelgebirgen. Insbesondere in lichten Laubwäldern oder auf Magerwiesen findet man das Kraut welches schon Hildegard von Bingen für sich entdeckte. Er gehört zu der Familie der Doldenblütler und steht heute in vielen Regionen Deutschlands unter Naturschutz. In Bärwurz stecken viele ätherische Öle, Monoterpenen, Kaffeesäure und Phthaliden (ein sekundärer Pflanzenstoff), damit ein bunter Mix an Inhaltsstoffen. Die ätherischen Öle sind für den intensiven Geruch der Pflanze verantwortlich, der stark an Fenchel und Liebstöckel erinnert und selbst nach dem trockenen mit verfliegt. Lesen in unsere Kräuterkunde mehr dazu.
Die ausdauernde Kresse - das Pfefferkraut
Das Pfefferkraut ist eine Verwandte der Gartenkresse , da sie mehrjährig blüht, wird das weiß blühende Kraut auch ausdauernde Kresse genannt. Meist trifft man die krautigen Pflanzen an europäischen und asiatischen Küsten an, dort wo der Boden ein besonders salzhaltiger Sand- oder Tonböden ist wie z.B. Dünen. Im Landesinneren trifft man das Pfefferkraut dagegen seltener. Die Inhaltsstoffe sind Senfölglycoside (diese sekundären Pflanzenstoffe geben den Pflanzen den bitteren Geschmack) , ätherische Öle sowie Bitterstoffe und Lepidin. In ihren Büchern schrieb die heilige Hildegard von Bingen dem Pfefferkraut verschiedene Wirkungen zu, so nutzte sie es auch zur Herstellung der Bärwurzgewürzmischung für den wohlbekannten Birnbrei. Lesen in unsere Kräuterkunde mehr dazu.