- Hochdosierte pflanzliche Essenzen
- Klostergarten trifft auf Ayurveda
- 100% natürliche Inhaltsstoffe
4.000 Heilpraktiker und 50.000+ Kunden verwenden uns
BitterKraft! Original Kurkuma Bitterstoffe Tropfen BIO 200ml
Bitterstoffe in Kombination mit dem goldenen Gewürz
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bitterstoffe gepaart mit dem goldenen Gewürz KURKUMA
Beschreibung
Der in der Kurkumawurzel enthaltene Wirkstoff Curcumin begeistert! In Asien heißt es schon lange: Baue Kurkuma regelmäßig in deine Nahrung ein.
Curcumin wird aus dem Wurzelstock gewonnen, sein Wirkungsspektrum umfasst akute, degenerative und altersbedingte Beschwerden.
In unserer speziellen Zusammensetzung mit anderen Kräutern aus dem bewährten Klostergarten erhalten Sie ein Naturprodukt auf höchstem Niveau.
Die Basisrezeptur stammt von der Äbtissin Hildegard von Bingen, die die integrierten Kräuter in ihren Gesundungsprozessen mit großem Erfolg einsetzte.
850 Jahre später, haben sekundäre Pflanzenstoffe die gleiche Effizienz. Kurkuma wird bereits seit Jahrhunderten in der traditionellen asiatischen Medizin verwendet.
DE-ÖKO-013 EU-/ nicht EU- Landwirtschaft
Kurkuma Bitterstoffe Tropfen BIO 200ml
Bis zu 3x täglich nehmen Sie 15Tropfen vor den Hauptmahlzeiten ein. Lassen Sie die Tropfen im Mundraum kurz zergehen.
Sie können die Tropfen pur oder verdünnt in einem Glas Wasser einnehmen.
Nährwerte & Zutaten
Wasser*, Alkohol* Extrakte aus: Angelikawurzel*, Enzianwurzel*, Pfeffer*, Kardamomsamen*, Galgant*, Ingwer*, Artischocke*, Kurkuma*, Zimtrinde*, Mariendistelkraut*, Alk.* 22% vol. * = aus kontrolliert biologischem Anbau
Kurkuma Gehalt: 43g/Liter
200 ml
Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Nährwertangaben | pro 100 g |
Brennwert | 72 kJ / 17 kcal |
Fett | <0,02 g |
- davon gesättigte Fettsäuren | <0 g |
Kohlenhydrate | 3,4 g |
- davon Zucker | 1,8 g |
Eiweiß | 0,81 g |
Salz | 0,03 g |
Erkennen Sie sich hier wieder?
- Leiden Sie häufiger unter Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen oder Krämpfen?
- Vertragen Sie plötzlich Nahrungsmittel nicht mehr, bei welchen vorher nie Probleme aufgetreten sind?
- Fühlen Sie sich häufig müde und abgeschlagen?
- Bereitet Ihre Haut Ihnen Sorgen?
- Leiden Sie unter Gewichtsschwankungen? Oder plötzliche Zu- oder Abnahme?
- Ihre Stimmung ist schwankend? Sie fühlen sich mental nicht wohl?
Stellen Sie sich vor...
- Ihr Bauch fühlt sich gut an.
- Sie haben eine regelmässige Verdauung
- Sie fühlen sich energiegeladener
- Ihre Hautprobleme werden weniger oder lösen sich
auf - Ihr Gewicht ist im Rahmen konstant
- Sie haben deutlich weniger Infekte
Stellen Sie sich vor...
- Ihr Bauch fühlt sich gut an.
- Sie haben eine regelmässige Verdauung
- Sie fühlen sich energiegeladener
- Ihre Hautprobleme werden weniger oder lösen sich
auf - Ihr Gewicht ist im Rahmen konstant
- Sie haben deutlich weniger Infekte
Der Darm: Ein Organ mit WOW
Der Darm ist ein zentrales Organ und er übernimmt wesentliche Funktionen in unserem Körper, weit mehr als die bloße Verdauung:
- Zerkleinerung und Verarbeitung
der von Nahrung - Der Darm fördert die Freisetzung von Nährstoffen, was für die Energieversorgung sowie Gewebe und Zellen sehr wichtig ist
- 70 - 80 Prozent der Immunzellen des Körpers. Diese Zellen schützen den Körper vor Krankheitserregern und schädlichen Substanzen
- Der Darm bildet eine Barriere, die verhindert, dass schädliche Mikroorganismen in den Blutkreislauf gelangen.
- Weiterer wesentlicher Aspekt des Darms ist sein Einfluss auf das Wohlbefinden und die Psyche. Der Darm ist über die sogenannte Darm-Hirn-Achse eng mit dem Nervensystem verbunden.
Der Darm: Ein Organ mit WOW
Der Darm ist ein zentrales Organ und er übernimmt wesentliche Funktionen in unserem Körper, weit mehr als die bloße Verdauung:
- Zerkleinerung und Verarbeitung
der von Nahrung - Der Darm fördert die Freisetzung von Nährstoffen, was für die Energieversorgung sowie Gewebe und Zellen sehr wichtig ist
- 70 - 80 Prozent der Immunzellen des Körpers. Diese Zellen schützen den Körper vor Krankheitserregern und schädlichen Substanzen
- Der Darm bildet eine Barriere, die verhindert, dass schädliche Mikroorganismen in den Blutkreislauf gelangen.
- Weiterer wesentlicher Aspekt des Darms ist sein Einfluss auf das Wohlbefinden und die Psyche. Der Darm ist über die sogenannte Darm-Hirn-Achse eng mit dem Nervensystem verbunden.
Merke
Der Zustand des Darms nimmt Einfluss auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden nehmen. Daher spricht man oft vom Darm als "zweites Gehirn".
Darüber hinaus beherbergt der Darm eine Vielzahl von Mikroorganismen, die Darmflora oder Mikrobiom genannt werden. Diese Mikroben spielen eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, indem sie Nahrungsbestandteile abbauen, die der menschliche Körper allein nicht verdauen könnte. Gleichzeitig sind sie an der Produktion von Vitaminen beteiligt und beeinflussen das Immunsystem sowie den Stoffwechsel. Ein gesundes Mikrobiom ist daher entscheidend für die allgemeine Gesundheit.
Wichtig: Der Darm ist weit mehr als nur ein Verdauungsorgan. Er ist ein komplexes System, das maßgeblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden des gesamten Körpers beiträgt. Ein gesunder Darm ist somit ein Schlüssel zu einem gesunden Leben.
7 wichtige Funktionen des Darms
- Verdauung Nährstoffabsorption
Der Darm zersetzt Nahrung in seine Bestandteile. - Immunabwehr
Der Körper wird vor Krankheitserregern geschützt - Barrierefunktion
gegen schädliche Mikroorganismen und Giftstoffe - Mikrobiom Unterstützung
Der Darm beherbergt Billionen von Mikroorganismen, die das Mikrobiom bilden. Diese helfen bei der Verdauung, produzieren, Vitamine und stärken das Immunsystem. - Flüssigkeits- und Elektrolytmanagement
Der Darm reguliert die Aufnahme von Wasser und Elektrolyten, was entscheidend für den Flüssigkeitshaushalt und die Aufrechterhaltung des Blutdrucks ist. - Hormone und Botenstoffe
Der Darm produziert Hormone und Neurotransmitter, die verschiedene Körperfunktionen regulieren, auch den Appetit, die Verdauung und die Stimmung. - Entsorgung von Abfallstoffen
Der Darm spielt eine zentrale Rolle bei der Ausscheidung von unverdaulichen Nahrungsresten und Abfallstoffen.
Kurz gesagt- Darmpflege ist Gesundheitsprävention
Das Multitalent für Ihre Gesundheit
Kurkuma: Die goldene Wurzel
Viele Studien haben das mit dem Ingwer verwandte Gewürz und Superfood Kurkuma in den letzten Jahren näher betrachtet.
Kurkuma ist gewiss keine neue Modeerscheinung, sondern wird bereits seit Jahrhunderten in Südostasien in der ayurvedischen Heilkunde verwendet. Von der Zubereitung diverser Gerichte mit Kurkuma ganz zu schweigen.
Das Multitalent für Ihre Gesundheit
Kurkuma: Die goldene Wurzel
Viele Studien haben das mit dem Ingwer verwandte Gewürz und Superfood Kurkuma in den letzten Jahren näher betrachtet.
Kurkuma ist gewiss keine neue Modeerscheinung, sondern wird bereits seit Jahrhunderten in Südostasien in der ayurvedischen Heilkunde verwendet. Von der Zubereitung diverser Gerichte mit Kurkuma ganz zu schweigen.
Das Multitalent Kurkuma
– liebevoll Gelbwurz genannt – gehört zu der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt aus tropischen Regionen in Asien, Verwendet wird von der Pflanze die Kurkuma-Wurzel, diese ist intensiv gelb gefärbte, welche auch hierzulande in Supermärkten angeboten wird. Kurkuma wird traditionell als Gewürz für Speisen und Getränke, als Farbstoff und gerade in Indien als ayurvedisches Heilmittel genutzt.
Steckbrief: Kurkuma (Curcuma longa)
- Botanischer Name: Curcuma longa
- Familie: Ingwergewächse (Zingiberaceae)
- Pflanzenart: Mehrjährige krautigePflanze
- Ursprung: Südostasien, insbesondere Indien
- Verwendete Pflanzenteile: Rhizom (Wurzelstock)
Merkmale
- Wuchshöhe: 60-100 cm
- Blätter: Länglich, grün, bis zu 1 Meter lang
- Blüten: Ährenförmig, weiß bis blassgelb
- Rhizom: Verdickt, orange-gelb innen
Inhaltsstoffe
- Hauptwirkstoff: Curcumin (gelber Farbstoff und bioaktiver Bestandteil)
- Weitere Stoffe: ätherische Öle, Harze, Eiweiße, Zucker
Steckbrief: Kurkuma (Curcuma longa)
- Botanischer Name: Curcuma longa
- Familie: Ingwergewächse (Zingiberaceae)
- Pflanzenart: Mehrjährige krautigePflanze
- Ursprung: Südostasien, insbesondere Indien
- Verwendete Pflanzenteile: Rhizom (Wurzelstock)
Merkmale
- Wuchshöhe: 60-100 cm
- Blätter: Länglich, grün, bis zu 1 Meter lang
- Blüten: Ährenförmig, weiß bis blassgelb
- Rhizom: Verdickt, orange-gelb innen
Inhaltsstoffe
- Hauptwirkstoff: Curcumin (gelber Farbstoff und bioaktiver Bestandteil)
- Weitere Stoffe: ätherische Öle, Harze, Eiweiße, Zucker
Verwendungen
Küche:
Gewürz in der indischen, südostasiatischen und orientalischen Küche, Bestandteil von Currypulver
Medizinisch:
Entzündungshemmend, antioxidativ, fördert die Verdauung, Unterstützung bei Gelenkproblemen
Färbemittel:
Natürlicher Farbstoff für Textilien und Lebensmittel
Gesundheitliche Vorteile:
Antioxidative Wirkung:
Schützt Zellen vor freien Radikalen
Entzündungshemmend:
Hilft bei chronischen Entzündungen (z. B. Arthritis)
Förderung der Verdauung:
Anregung der Gallenproduktion
Unterstützung des Immunsystems: Stärkung durch die enthaltenen Antioxidantien
Wussten Sie das…?
Kurkuma wird oft mit schwarzem Pfeffer kombiniert, da dieser die Aufnahme von Curcumin im Körper verbessert.
Gesundheitliche Vorteile:
Antioxidative Wirkung:
Schützt Zellen vor freien Radikalen
Entzündungshemmend:
Hilft bei chronischen Entzündungen (z. B. Arthritis)
Förderung der Verdauung:
Anregung der Gallenproduktion
Unterstützung des Immunsystems: Stärkung durch die enthaltenen Antioxidantien
Wussten Sie das…?
Kurkuma wird oft mit schwarzem Pfeffer kombiniert, da dieser die Aufnahme von Curcumin im Körper verbessert.
Den Darm gesund halten
Kräuter und gute Ernährung machen es möglich
- Ballaststoffreiche Ernährung: Essen Sie viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Ballaststoffe fördern die Verdauung und unterstützen das Wachstum nützlicher Darmbakterien.
- Probiotika und Präbiotika: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die die Darmflora unterstützen. Sie kommen in Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und anderen fermentierten Lebensmitteln vor. Präbiotika, wie sie in Zwiebeln, Knoblauch, Bananen und Haferflocken enthalten sind, dienen als Nahrung für die gesunden Bakterien im Darm.
- Ausreichend Flüssigkeit: Trinken Sie täglich genug Wasser, um den Darm feucht zu halten und die Verdauung zu unterstützen. Dies hilft, Verstopfung zu vermeiden und den Stuhlgang zu erleichtern.
- Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität fördert die Darmbewegung und kann dazu beitragen, die Verdauung zu regulieren. Schon moderate Bewegung, wie z. B. ein täglicher Spaziergang, kann positive Effekte auf den Darm haben.
- Stressabbau: Chronischer Stress kann die Darmgesundheit negativ beeinflussen. Methoden wie Meditation, Yoga, tiefe Atemübungen
oder einfache Entspannungstechniken können helfen, Stress zu reduzieren und die Darmfunktion zu unterstützen. - Übermäßiger Zucker und verarbeitete Lebensmitteln: Sollten gemieden werden. Denn zu viel Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel können das Gleichgewicht der Darmflora stören. Eine Ernährung mit wenig raffiniertem Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln kann die Darmgesundheit verbessern.
- Ausreichend Schlaf: Guter und ausreichender Schlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers, einschließlich des Darms. Achten Sie auf eine regelmäßige Schlafroutine, um die Darmgesundheit zu unterstützen.
- Verzicht auf unnötige Antibiotika: Antibiotika können die Darmflora erheblich stören, indem sie nicht nur schädliche, sondern auch nützliche Bakterien abtöten. Verwenden Sie Antibiotika nur, wenn es notwendig ist, und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Maßnahmen, um die Darmflora nach einer Antibiotikatherapie wieder aufzubauen.
- Regelmäßige Mahlzeiten: Essen Sie regelmäßig und achten Sie darauf, Ihre Mahlzeiten in Ruhe und ohne Hektik einzunehmen. Dies hilft, die Verdauung zu optimieren und den Darm zu entlasten.
- Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden: Rauchen und Alkohol können die Darmwand schädigen und die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Das Reduzieren oder Vermeiden dieser Substanzen trägt zur Erhaltung einer gesunden Darmfunktion bei.