1. Leiden Sie häufiger unter Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen oder Krämpfen?
2. Vertragen Sie plötzlich Nahrungsmittel nicht mehr, bei welchen vorher nie Probleme aufgetreten sind?
3. Fühlen Sie sich häufig müde und abgeschlagen?
4. Bereitet Ihre Haut Ihnen Sorgen?
5. Leiden Sie unter Gewichtsschwankungen? Oder plötzliche Zu- oder Abnahme?
6. Ihre Stimmung ist schwankend? Sie fühlen sich mental nicht wohl?
7. Haben Sie häufige Kopfschmerzen?

Der Zustand des Darms nimmt Einfluss auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden nehmen. Daher spricht man oft vom Darm als "zweites Gehirn".

Darüber hinaus beherbergt der Darm eine Vielzahl von Mikroorganismen, die Darmflora oder Mikrobiom genannt werden. Diese Mikroben spielen eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, indem sie Nahrungsbestandteile abbauen, die der menschliche Körper allein nicht verdauen könnte. Gleichzeitig sind sie an der Produktion von Vitaminen beteiligt und beeinflussen das Immunsystem sowie den Stoffwechsel. Ein gesundes Mikrobiom ist daher entscheidend für die allgemeine Gesundheit.

Wichtig: Der Darm ist weit mehr als nur ein Verdauungsorgan. Er ist ein komplexes System, das maßgeblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden des gesamten Körpers beiträgt. Ein gesunder Darm ist somit ein Schlüssel zu einem gesunden Leben.

1. Verdauung Nährstoffabsorption
   Der Darm zersetzt Nahrung in seine Bestandteile.
2. Immunabwehr
   Der Körper wird vor Krankheitserregern geschützt
3. Barrierefunktion
   gegen schädliche Mikroorganismen und Giftstoffe
4. Mikrobiom Unterstützung
   Der Darm beherbergt Billionen von Mikroorganismen, die das Mikrobiom bilden. Diese helfen bei der Verdauung, produzieren, Vitamine und stärken das Immunsystem.
5. Flüssigkeits- und Elektrolytmanagement
   Der Darm reguliert die Aufnahme von Wasser und Elektrolyten, was entscheidend für den Flüssigkeitshaushalt und die Aufrechterhaltung des Blutdrucks ist.
6. Hormone und Botenstoffe
   Der Darm produziert Hormone und Neurotransmitter, die verschiedene Körperfunktionen regulieren, auch den Appetit, die Verdauung und die Stimmung.
7. Entsorgung von Abfallstoffen
   Der Darm spielt eine zentrale Rolle bei der Ausscheidung von unverdaulichen Nahrungsresten und Abfallstoffen.
   

1. Ballaststoffreiche Ernährung: Essen Sie viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Ballaststoffe fördern die Verdauung und unterstützen das Wachstum nützlicher Darmbakterien.
2. Probiotika und Präbiotika: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die die Darmflora unterstützen. Sie kommen in Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und anderen fermentierten Lebensmitteln vor. Präbiotika, wie sie in Zwiebeln, Knoblauch, Bananen und Haferflocken enthalten sind, dienen als Nahrung für die gesunden Bakterien im Darm.
3. Ausreichend Flüssigkeit: Trinken Sie täglich genug Wasser, um den Darm feucht zu halten und die Verdauung zu unterstützen. Dies hilft, Verstopfung zu vermeiden und den Stuhlgang zu erleichtern.
4. Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität fördert die Darmbewegung und kann dazu beitragen, die Verdauung zu regulieren. Schon moderate Bewegung, wie z. B. ein täglicher Spaziergang, kann positive Effekte auf den Darm haben.
5. Stressabbau: Chronischer Stress kann die Darmgesundheit negativ beeinflussen. Methoden wie Meditation, Yoga, tiefe Atemübungen
   oder einfache Entspannungstechniken können helfen, Stress zu reduzieren und die Darmfunktion zu unterstützen.
6. Übermäßiger Zucker und verarbeitete Lebensmitteln: Sollten gemieden werden. Denn zu viel Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel können das Gleichgewicht der Darmflora stören. Eine Ernährung mit wenig raffiniertem Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln kann die Darmgesundheit verbessern.
7. Ausreichend Schlaf: Guter und ausreichender Schlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers, einschließlich des Darms. Achten Sie auf eine regelmäßige Schlafroutine, um die Darmgesundheit zu unterstützen.
8. Verzicht auf unnötige Antibiotika: Antibiotika können die Darmflora erheblich stören, indem sie nicht nur schädliche, sondern auch nützliche Bakterien abtöten. Verwenden Sie Antibiotika nur, wenn es notwendig ist, und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Maßnahmen, um die Darmflora nach einer Antibiotikatherapie wieder aufzubauen.
9. Regelmäßige Mahlzeiten: Essen Sie regelmäßig und achten Sie darauf, Ihre Mahlzeiten in Ruhe und ohne Hektik einzunehmen. Dies hilft, die Verdauung zu optimieren und den Darm zu entlasten.
10. Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden: Rauchen und Alkohol können die Darmwand schädigen und die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Das Reduzieren oder Vermeiden dieser Substanzen trägt zur Erhaltung einer gesunden Darmfunktion bei.
    

Warum der Darm einfach nur WOW ist?

Der Darm ist ein zentrales Organ und er übernimmt wesentliche Funktionen in unserem Körper, weit mehr als die bloße Verdauung:

• Zerkleinerung und Verarbeitung der von Nahrung
• Der Darm fördert die Freisetzung von Nährstoffen, was für die Energieversorgung sowie Gewebe und Zellen sehr wichtig ist
• 70 bis 80 Prozent der Immunzellen des Körpers. Diese Zellen schützen den Körper vor Krankheitserregern und schädlichen Substanzen
• Der Darm bildet eine Barriere, die verhindert, dass schädliche Mikroorganismen in den Blutkreislauf gelangen
• Weiterer wesentlicher Aspekt des Darms ist sein Einfluss auf das Wohlbefinden und die Psyche. Der Darm ist über die sogenannte Darm-Hirn-Achse eng mit dem Nervensystem verbunden

Es funktioniert ganz einfach

Die Vorbereitung und Durchführung der Darm-Kur und den Einkauf:

1. Viele Ballaststoffe, Gemüse und Obst einkaufen (siehe Liste)
2. Was soll gekocht werden?
3. Die BitterKraft! Produkte richtig anwenden

Warum es gut ist, seinen Darm zu unterstützen?

Der Zustand des Darms nimmt Einfluss auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden nehmen. Daher spricht man oft vom Darm als "zweites Gehirn".

Darüber hinaus beherbergt der Darm eine Vielzahl von Mikroorganismen, die Darmflora oder Mikrobiom genannt werden. Diese Mikroben spielen eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, indem sie Nahrungsbestandteile abbauen, die der menschliche Körper allein nicht verdauen könnte. Gleichzeitig sind sie an der Produktion von Vitaminen beteiligt und beeinflussen das Immunsystem sowie den Stoffwechsel.

Ein gesundes Mikrobiom ist daher entscheidend für die allgemeine Gesundheit.

Wichtig: Der Darm ist weit mehr ist als nur ein Verdauungsorgan. Er ist ein komplexes System, das maßgeblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden des gesamten Körpers beiträgt. Ein gesunder Darm ist somit ein Schlüssel zu einem gesunden Leben.

Ihr Ablauf auf die kommenden 21 Tage Darm-Detox

Morgens

BasenKraft! Original
Ist trinkfertig! Wir empfehlen 1 EL in einem kleine Glas Wasser zu vermengen.

Flohsamenschalen
½ - 1 TL ins Müsli geben, in den Smoothie oder mit Wasser herunterspülen.

Bitterstoffe Tropfen
15 Tropfen unter der Zunge langsam zergehen lassen, vor der Mahlzeit.

Zwischendurch

Essen Sie auch Zwischendurch gesund.

Hildegards Kräuter-Kick
Nehmen Sie zu Ihrer Mahlzeit 2 Kapseln mit Wasser ein

Tipp für einen Snack

Rohkostplatte (siehe Abnehm Fasten-Box) mit Vollkornbrot

Abends

Bereiten Sie sich ein warmes Essen zu – am besten mit viel Liebe!
Achten Sie auf einen großen Anteil von Gemüse und Hülsenfrüchten.

Bitterstoffe Tropfen
15 Tropfen unter der Zunge langsam zergehen lassen, vor der Mahlzeit.

Nach 21 Tagen sind mindestens 2 Ihrer Produkte aufgebraucht, nämlich die Basenkraft und die Bitterstoffe Tropfen.

Sie sollten Verbesserungen in Ihrer Verdauung wahrgenommen haben. Fühlen Sie sich auch fitter?

Nachdem 2 Produkte aufgebraucht sind, nehmen Sie die Flohsamenschalen und den Kräuter-Kick weiter.
Bleiben Sie bei der bisherigen Dosierung.

5 Tipps für die Darmgesundheit

Tipp 1: Ballaststoffe steigern
Ballaststoffe sind sehr wichtig für die Darmgesundheit. Sie sorgen dafür, dass der Stuhl im Darm an Volumen zunimmt und somit der Druck an die Innenwände der Darmschleimhaut angeregt wird. Dadurch wird die Verdauung angeregt und die Darmgesundheit wird gefördert. Ballaststoffe kurbeln den Stoffwechsel an und versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen.

Tipp 2: Bauen Sie frisches Obst und Gemüse in die Ernährung
ein
Regelmäßig genügend frisches Obst und Gemüse zu verzehren hilft der Darmgesundheit. Dadurch wird die Darmschleimhaut mit wertvollen Mikroorganismen gestärkt und diese wiederrum unterstützt die Darmflora. Zusätzlich wirkt sich die Ernährung auf den Energiestoffwechsel aus und unterstützt das Immunsystem.

Tipp 3: Achten Sie auf ausreichend Schlaf
Gesunder Schlaf unterstützt unseren ganzen Organismus. Durch die Ruhephasen wird der Parasympathikus angeregt und die Darmflora wird regeneriert. Das zentrale Nervensystem fördert die Verdauungstätigkeit, wichtige Nährstoffe werden zersetzt und verwertet. Die Schlafdauer ist sehr individuell, jedoch wird empfohlen 6 bis 8 Stunden pro Nacht zu schlafen, um die Erholung zu unterstützen.

Tipp 4: Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf die Darmgesundheit aus.Zum einen wird die Darmbewegung angeregt, welches sich auf den Verdauungsprozess auswirkt. Zum anderen trägt regelmäßige Bewegung dazu bei, dass die Durchblutung verbessert wird. Bewegung an der frischen Luft ist ideal und hilfreich, da dadurch die Organe angeregt werden und der Energiestoffwechsel aktiviert wird. Durch regelmäßige Bewegung wird das Lymphsystem unterstützt und der Körper kann seine Abfallprodukte besser ausscheiden

Tipp 5: Fasten-Kuren durchführen
Fasten-Kuren helfen das Gleichgewicht der Darmflora wieder herzustellen und die Darmgesundheit zu verbessern. Die Darmflora wird reguliert und Schadstoffe werden ausgeleitet. Ob nach einer Antibiotika Therapie oder um das Immunsystem allgemein zu verbessern – eine ganzheitliche Darmsanierung bringt der Gesundheit Vorteile und hilft die Darmschleimhaut wieder aufzubauen.